Donnerstag, 11. November 2010

ZURÜCK BLEIBT: EIN KATER

Und das in mehrfacher Hinsicht - nicht aber in der offensichtlichsten. Das dann doch nicht, nein.
Katerstimmung halt - die wir gestern Abend mit Currywurst und Pommes und stillem Mineralwasser tapfer bekämpft haben. Merci Lydia, wir haben es wahrlich genossen!

Die Kündigung ... ja meine Lieben, sowas habe auch ich noch nie erlebt. Nicht so. Und ich habe weiss Gott schon vieles erlebt.
Die Worte hallen mir noch in den Ohren "...bitte unterschreibe hier den Empfang der Kündigung ...". Gehört haben wir all das, der Kater und ich, angekommen ist es noch nicht.
Selbst für die Akutklinik in Meiringen, wie auch jetzt für die Tagesklinik in Bern ist diese Vorgehensweise ein absolutes Novum. Noch nie wurde einem Patienten während des stationären oder ambulanten Aufenthaltes der Arbeitsplatz gekündet. Schon gar nicht auf diese Art und Weise. Das war wie in einem schlechten Film.
Von diesem Arbeitgeber, der in der Schweiz durch sein vorbildlich-soziales Vorgehen bekannt und angesehen ist.

Ich habe während des ganzen Gesprächs - vergeblich - den Augenkontakt zum nun ehemaligen Chef meines Mannes gesucht. Der studierte intensivst Boden, Decke, Wände und seine Fingernägel ... um sich bloss nicht unserer visuellen Anwesenheit auszusetzen. Es kam für mich der Moment, da musste ich ihn dann einfach fragen: "Herr XY - sagen Sie mir jetzt bitte mal ganz offen und ehrlich: Fühlen Sie was? Und wenn ja: was genau? Tut Ihnen das leid? Sind Sie auch traurig - schliesslich waren Sie mal sein Freund. Mir persönlich, mir fehlen Ihre Emotionen bei all dem, was Sie uns da gerade antun."
Ja, ich weiss, wer solche Drecksarbeiten zu erledigen hat, der kriegt in teuren Seminaren eingebläut, sich emotional abzuschotten und nichts an sich heran zu lassen. Es würde die Sache angeblich leichter machen. Tut es aber nicht.

Was soll ich euch heute sagen - jetzt, ein paar Stunden später, nach einer mehr oder weniger schlaflosen Nacht ...? Die Nachricht ist nach wie vor nicht wirklich in unserem Empfinden angekommen. Da nehmen wir uns noch ein bisschen Zeit, es ist besser so. Mein Katerli-Schätzu nimmt das portionenweise in sich auf, das ist auch gut so. Da schützen Körper und Geist sich selber.
Gefallen tut mir: er ist keineswegs in Lähmung verfallen, sondern kämpft.
Damit wir Alle uns recht verstehen: Er wird nicht um seinen Posten kämpfen - er kämpft um Unterstützung, Anhörung, für eine neue Zukunft, in einem anderen Umfeld. Da lässt sich was machen, dessen sind wir uns sicher. Ärzte, Therapeuten haben bereits ihr Engagement, ihre Unterstützung angeboten.
Wir stehen nicht auf verlorenem Posten. Keineswegs!

Ihr habt uns gestern Daumen gedrückt und die "gute Waageschale" reichst befüllt - dafür möchten wir von ganzem Herzen DANKE sagen.
Versteht es bitte richtig, wenn ich sage: Es hat geholfen! Und wie! In dem Sinne, dass eure Unterstützung uns dies tragen hilft. Kraft gibt, Mut macht. Wir sind nicht - wie es vielleicht zu erwarten war - ins grosse, schwarze Loch gefallen. Bloss auf die Schnauze ... wenn auch mit Anlauf. Und mitten in den Dreck.
Aber das Aufstehen und weiter machen habe wir jetzt lange geübt und können es.
Heute lehnen wir uns noch ein bisschen zurück, lecken Wunden, lassen sacken, sammeln uns. Da darf durchaus auch mal laut "Shit!" gesagt - und mit dem Pulliärmel die Wutträne aus dem aufgeregt geröteten Gesicht gewischt werden.
Unser Leben ist und bleibt ...ähhhh... öhhh... lebendig.

Das habe ich jetzt aber schön gesagt. :-)
Mein Trost-Programm am frühen Morgen:

Meinen Tag habe ich damit begonnen, mir auf dem Weg zur Arbeit ein Croissant zu kaufen ...

... und mir in der Firma den grösstmöglichen Kaffee zu brauen ...

... um die Tablette für Magen und Bauchspeicheldrüse damit runter zu spülen.
Sonst krieg ich Schmerzen.
Meine Bauchspeicheldrüse findet butterige Croissants und grosse, starke Kaffees nicht lustig.


Aber heute, heute darf das sein.
Meine Menschen hier in der Firma stärken mir den Rücken und der Chef versorgt mich mit allem Wissen, was ein eben gekündigter Angestellter aus Sicht des Arbeitgebers unter keinen Umständen wissen sollte.

Ich finde, das RETTET-DEN-KATER-Programm läuft gut an.
Also:

PACKEN WIR'S AN!

18 Kommentare:

malesawi hat gesagt…

Das ist doch alles großer Mist!!
Ich drücke dich aus der Ferne mal ganz doll.
Liebe Grüße

Sternenzaubers Geschichtenhimmel hat gesagt…

Liebe Malesawi

Drücken tut gut. Lehn mich heute gerne an.
Mist - ja. Megamist.
Räumen wir ihn zur Seite.
Jawoll - ich hab die Kraft. Und er bald auch wieder.

♥lichst mit Lächelgrüesslis
Fränzi Sternlein

dieMia hat gesagt…

Meine liebe Fränzi,
ach, wie schade. Hatte mich heute früh auf eine strahlende Familie Sternenzauber gefreut, und nun das. Dabei hab ich sogar meinen Pufi und dasKatze zum Drücken verdonnert und sie taten es aus vollstem Herzen - genau wie ich.
Ich freue mich aber sehr darüber, dass es euch nicht so leicht aus der Bahn wirft und ihr den Mut nicht verliert. Irgendwie gibt es immer einen Grund, für alles, was passiert. Also wird diese Kündigung auch einen Grund haben. Ich gehe ja fest davon aus, dass dein Katerli gekündigt wurde, damit er sich einen viel besseren (für ihn) Job suchen kann, mit einem viel netteren Arbeitgeber. So sozial kann der alte ja gar nicht gewesen sein, wenn er Leute entlässt, die krank sind. Darf man das überhaupt?
Fühl dich ganz herzlich und liebevoll umarmt. Ich schicke auch ganz liebe Grüße an Katerli. Es wird nicht nur wieder gut, sondern besser :-)
Ich denk an euch,
LG, dieMia

alice hat gesagt…

mein liebes Fränzi
ich finde es auch nach wie vor eine Schw.....erei, was da passiert ist.
Das Leben ist leider voll von Enttäuschungen, aber wie ich spüre, krabbelt ihr euch wieder hoch und wisst, dass es neue Wege gibt. Und das fühlt sich gut an und übeträgt sich sogar auf uns.

hab mir auch grad mit dem Pulliärmel....na du weisst schon.
Ich bin gerade vorhin auf eine "Weisheit" gestossen, und die will ich euch nicht vorenthalten:

"Man entdeckt keine neuen Erdteile,
ohne den Mut zu haben,
alte Küsten aus den Augen zu verlieren"
André Gide

Und so wünsche ich euch jetzt ganz viel Kraft, die alten Küsten zu vergessen und zu neuen Ufern zu schwimmen!

Ich schicke euch noch ein paar "Schwümmflügeli" extra!!!

en ganz grosse Drücker an euch beide!
Herzlichst, Alice

Anonym hat gesagt…

Guten Tag
und den wünsche ich Euch, trotz der schlechten Nachricht. Aus eigener Erfahrung weiss ich was für ein Schock, so eine Nachricht ist. Zum Glück, hat er eine starke Frau an seiner Seite und genau das braucht man in so einer Situation, Jemand dem man Vertrauen kann und der einen stützt. Soziale Kompetenz, angeblich soll diese Eigenschaft einen höheren Stellenwert in den Firmen einnehmen.Soll! Tatsache ist , was nicht funktioniert wird ausgewechselt, stimmen die Zahlen an der Börse nicht wird entlassen, damit die Zahlen wieder stimmen, dann kann ja wieder einstgestellt werden. Was aus den Angestellten wird, wenn interessiert's - In der oberen Etage, ist man weit weg von der Basis und damit auch von der Realität - die spiegelt sich in Bilanzen nicht wieder. So mancher der "hohen Herren" weiß wirklich nicht, welches Unglück sie mit Ihren Entscheidungen anrichten. Ich habe es nur einmal erlebt, dass jemand über eine lange Krankheitsphase hinweg mitgetragen wurde.
Im Moment nützt es Euch wenig, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass so ein Umbruch auch etwas Gutes mit sich bringen kann, man sieht es nicht sofort, aber eines Tages kann man sagen - wenn das und das nicht passiert wäre , hätte ich meine "Berufung" nicht gefunden. Vielleicht ist dieses Unglück eine Chance sich mit etwas Neuem zu befassen , sich auf Etwas anderes einzulassen, etwas zumachen was man eigentlich schon immer hätte machen wollen. Ich kenne Euch zu wenig als das ich Euch einen Rat geben kann, aber ich kann euch für diese schwere Zeit Mut zusprechen und Kraft und Stärke wünschen.
Ina

Schneeflocke hat gesagt…

Hallo liebe Franziska inklusive Katerli,

tut mir furchtbar leid, dass es so ausgegangen ist. Vielleicht ein klitzekleiner Trost:

"Alles was mir passiert - ist gut für mich" diesen Satz, der mir mal irgendwo begegnet ist, den habe ich als Wahrheit erkannt - auch wenn es im ersten Moment harter Tobak zu sein scheint.

Mir selbst wurde vor vielen Jahren 2 Mal nacheinander gekündigt - einmal auch während Krankenstand - und was soll ich sagen: Das war das Beste, was mir passieren konnte, denn die Arbeit die ich dann fand - die habe ich heute noch und kann und will es mir gar nicht mehr anders vorstellen.

Also ich glaube fest daran, dass aus diesen jetzt so üblen Nachrichten wirklich Gutes erwachsen wird.

Viele liebe Grüße, Flocke

Sternenzaubers Geschichtenhimmel hat gesagt…

Meine liebe Mia

Deine Zeilen - und wohl auch anderen - werde ich heute ausdrucken und das Bett vom Kater damit belegen.
Das wird nun alles bestimmt besser. Anders halt.
Jetzt müssen wir Kraft sammeln und alles in Bewegung setzen. Damit ein Ziel sichbar wird. Und man(n) sich freuen kann - auf ein neue Stelle, neue Herausforderungen.
Das Gefühl "ich bin was wert und werde gebraucht" muss langsam wieder Nahrung kriegen.
Also - los geht's! :-)

Danke. Für alles. Auch an Pufi und Das Katze. :-)
Tut so gut!

♥Grüessli mit Lächeln
Dein Fränzi

Anonym hat gesagt…

tja was soll ich dazu sagen ...
Die schert es doch einen Dreck,
ob sie sich menschlich verhalten oder nicht.
Für die da oben zählt nur die Kohle
und nichts anderes!
Ihr seit nicht allein in so einer Situation.
Es gibt Tausende da draußen,
die mit ähnlichen Schicksalen hadern müssen.
Mich und meine Familie eingeschlossen.
glg Nici

die Malerin hat gesagt…

Liebe Fränzi,
Ärmel krempel hoch, Arbeitshandschuh an und Gummistiefel an, die Mistgabel und dann geht es los. Da wird jede Menge Mist zu scheppen sein, für Euch um festzustellen, wieso das soziale außer Acht gelassen wurde. Macht Euch schlau, das ist das beste. Sammelt Fakten, informiert und recherchiert und dann gibt es nur einen Gang, zu einem Fachanwalt für Arbeits- und Vertragsrecht. Dazu gehören, starke Nerven und Geduld. Wir sind in Gedanken bei Euch und stehen Euch gerne zur Seite. Und Du weißt ja, Th. hat immer ein offenes Ohr für Katerli und ich auch. Seid ganz lieb umarmt alle beide von uns Th. und Lydia

Anonym hat gesagt…

Liebe Franziska, so eine Kündigung tut sehr weh, ob nun mit oder ohne Emotionen von Seiten der Firma überbracht. Man ist in einem Wechselbad der Gefühle und braucht Zeit, das zu begreifen. Ich kann es euch sehr gut nachempfinden - hatte vor zwei Jahren dieselbe Erfahrung machen müssen. Zum 50sten als Geburtstagsgeschenk sozusagen. Lasst euch nicht unterkriegen, ich wünsche euch viel Kraft und liebe Mitmenschen, die euch zur Seite stehen. Liebe Grüße

drakonia hat gesagt…

Ich bin echt erschrocken, dass ein Arbeitgeber so mit seinen Angestellten umgeht, vor allem, wenn man bedankt, dass sie einst Freunde waren. Das verstehe ich nicht. Das Katerli ist ja nicht aus einer Laune heraus in die Klinik gegangen.

Liebe Fränzi, lieber Katerli

fühlt euch aus Aachen ganz ganz fest gedrückt. Jetzt kommt eure Zeit und dann zeigt ihr es den Machthabern und Sesselpupsern. Am Ende werdet ihr diejenigen sein, die lachen. Ich weiß aus Erfahrung, dass man sich immer zweimal im Leben sieht, gerade dann, wenn sich Machtpositionen verschoben haben.

*bussel*

Melanie

Elisabeth J.-S. hat gesagt…

Lieber Herr Kater, darf ich "Du" sagen? Ich schreib Dich mal direkt an. Es tut mir so leid, und es ist das Allerletzte...doch irgendwann wirst Du froh sein, nicht für die Allerletzten arbeiten zu müssen. Totale menschliche Versager sind das....So, genug geschimpft. Es geht ja weiter. Weisst Du warum ich mal eine mir ans Herz gewachsenen Arbeit verloren habe?
Kath. Kindergarten, ich war gerne dort. War geschieden (das war egal) hatte zwei Kinder mit Michael (war auch egal, obwohl unehelich) doch dann machte ich einen Fehler. Einen Kath. Fehler: Wir haben geheiratet. Der Papa und die Mama der Kinder haben einfach geheiratet. Bummmm!
Ich musste zum Oberboss. Ich hab meinen Arbeitsvertrag ausser Kraft gesetzt. Weil wiederverheiratet das akzeptiert mein Arbeitgeber nicht. Ich möge doch die Entlassung, gleich ab Morgen....unterschreiben.
Ich hab nie unterschrieben, bin nie mehr da hin, hatte echt Ärger mit dem Arbeitsamt, denn zwei Tage hätte ich nach der Entlassung noch dort hin sollen. Es hat soooo weh getan. Die Eltern haben noch gekämpft mit vielen Unterschriften!
Es gab Tränen, schlaflose Nächte, das Gefühl wertlos zu sein....aber es verging. Und nun lach ich da drüber, und lach DIE aus. Ja, weil wo ist das sozial?menschlich?
...und mein Berufsweg wurde dann tatsächlich besser. Und das wünsch ich Dir auch. Schau einfach nicht zurück. Geh Schritt für Schritt nach vorn, mit Deiner tollen Frau an Deiner Seite.
Fränzi, kurz wegschauen, ich wollte schon immer mal einen süssen Kater drücken...
Eure Elisabeth

Rosine hat gesagt…

Ach Franzili!

Sternenzaubers Geschichtenhimmel hat gesagt…

Meine Freundinnen!

Ich habt mich / uns wieder mal durch den Tag getragen. Mit all euren Wortenund Gefühlen, Statements, Geschichten.
Wir sind ein ganz schön eingeschworene Truppe. :-)

Es ist bald 17.00, ich arbeite noch eine Stunde ... aber jetzt bin ziemlich geschafft, müde, erschöpft. So langsam wird der gestrige Abend spürbar.
Chef ist heute sehr nachsichtig und nimmt mir seit 15.00h die Arbeit ab, witzelt, ist lieb und lässt mich atmen.
Bin sehr froh, ist bald Wochenende.

Werde heute Abend dem Kater all eure Briefe zeigen. und es wird ihn aufstellen, freuen, berühren.

fühlt euch Alle doll umarmt - ihr habt es wirklich verdient!
DANKE. DANKE. DANKE.

♥lichst
euer Fränzi Sternenzauber

Gledwood hat gesagt…

Hallo du Zauberling!
Du hat mich erinnert: ich habe im Schrank ein Paar Croissants. Ach... lecker :-)

Ich habe in der Zeitung gelesen, dass die beste Katerkur ist ein ganz fettiges Pfannengericht. Kein Gesundheitssägemehl, keine Rainfarnwurzeltee!

rosenresli hat gesagt…

Liebe Frau Sternenzauber,

das ist sehr traurig und ein Schock. Einer, den einige von uns schon erleben mußten. Gerade in der heutigen Zeit kann sowas unter Umständen auch existenzvernichtend sein, schlimmerweise.
Ich bin jedoch fest davon überzeugt, daß da was besseres nachkommt! Ganz bestimmt!!!

Vor 6 Jahren wurde ich nach 16 Jahren Betriebszugehörigkeit gekündigt. So von heute auf morgen. Für mich brach erstmal alles zusammen, denn ich mußte ein Haus bezahlen und irgendwie ja auch noch leben. Und heute kann ich sagen, es war das Beste was mir passiert ist. Denn ohne diese Kündigung hätte ich nie meinen Mann kennengelernt, würde nicht in unserem hübschen Haus leben und nicht den Beruf ausüben, der mir heute soviel Freude macht.

Mein Mann wurde vor 2 Jahren gekündigt, weil er ganz einfach zuviel wußte. Wieder ein Schock, ein Schicksalsschlag. Doch ist mein Mann so gut in seinem Beruf, daß er im Handumdrehen einen neuen Job hatte. In dem er sich wohl fühlt, sich arbeitszeitmäßig und finanziell verbessert hat und einen Chef hat, wo es einfach paßt. Für uns wurde es nach den Kündigungen nur besser. Und das wird für den Kater bald genauso sein, ganz bestimmt.

Ich wünsche das Allerbeste und laßt den Kopf nicht hängen, niemals!

Ganz liebe Grüße,
Tanja

Heidegeist hat gesagt…

Also, ich finde dein Chef hat einen Oscar verdient. Ich freue mich, das er euch mit INPUT versorgt. Und dann legt ihr los, aber sowas von.... LG Inge LG Inge

Lulily's hat gesagt…

Ich wünsche euch die Kraft weiterzumachen, Kraft nicht aufzugeben, Kraft zu Kämpfen und Kraft für einen beruflichen Neustarte!

Ich selber hab mal auf einer KinderStation im KH gearbeitet wo viele Väter oder Mütter gkündigt wurden weil sie den Spagat zwischen KinderKH und Arbeitswelt nicht mehr geschafft haben... das waren teilweise unbegreifliche Entscheidungen die das Leben der ohnehin schon 'völlig erschäöpften Sorgenvollen' Familien noch schwerer gemacht haben. Das ging mir oft sehr nahe!!!

Aber ich finde es toll wie ihr nicht aufgebt und versucht es vielleicht sogar als kleine Chance zu sehen! Für diesen Weg wünsche ich euch ALLES GUTE!!! Ihr schafft das... Zusammen seit ihr stark!!!

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