Donnerstag, 26. August 2010

WIE MIR DER SCHNABEL GEWACHSEN IST

Meine lieben Blogfreundinnen und Blogfreunde

Eigentlich kennen wir uns ja nun schon sooo lange, oder?
Ihr kriegt von mir und meinem Leben oft mehr mit, als unsere direkten Nachbarn. Und meist seid ihr die ersten Menschen am Morgen, mit denen ich Buchstaben tausche. Wir tauschen nebst Worten auch Erlebnisse, Photos, Eindrücke, Taschentücher, Heiterkeiten und pure Gefühle.
Das ist gut so.

Vorgestern gab es einen Crash-Kurs in Schwingen, dem Schweizer Nationalsport. Kam gut an!
Und so ein paar typische Berner Ausdrücke habe ich hier auch schon vermittelt. Dinge wie:

Damit nerven wir liebend gerne Touristen und bitten darum, diese Worte nachzusprechen:
Chuchi-Chäschtli /Chirschichueche / Miuchmäuchterli =
Küchen-Kasten / Kirschkuchen / Melkeimer

Auä de scho = doch, doch!

Doch ich meine, jetzt ist die Zeit gekommen, euch mal meinen wunderschönen Bärner-Dialäkt näher zu bringen. Wer weiss, wann wir uns mal treffen?
Berndeutsch ist wirklich eine heimelige, gemütliche und melodiöse Sprache. Übrigens die Beliebteste der Schweiz.
Langsamkeit sagt man uns Bernern nach - was auch wissenschaftlich bewiesen ist. Mittels einer Vergleichsstudie mit anderen Städten aus der grossen, weiten Welt wurde bewiesen, dass Berner und Bernerinnen im Schnitt länger brauchen, um einen Zebrastreifen zu überqueren.
Man sagt, wir seien Geniesser.
Ich weiss: Wir sind Geniesser!
In der Ruhe liegt bekanntlich die Kraft.

Unsere Gemütlichkeit manifestiert sich auch in so manchem Witz:
Ein Berner macht seinen ersten Fallschirmsprung. Man hat ihm beigebracht, auf 3 zu zählen (eis, zwöi, drüüü!) und dann die Reissleine zu ziehen. Die Instruktoren schauen vom Boden aus zu, wie der Berner aus dem Flieger jumpt.
Er fällt und fällt und fällt -  kein Fallschirm öffnet sich. Panik macht sich breit, die Menschen am Boden schauen dem Ganzen aufgeregt zu.
Und es passiert, was passieren muss ... der Berner fällt ungebremst und ohne dass sich der Fallschirm geöffnet hätte, mitten in einen grossen Misthaufen. Retter sind sofort zur Stelle und bergen den armen Mann aus dem Mist. Gerade eben hat lupft man ihn auf die Krankentrage, als der Berner laut *DREI* sagt und an der Reissleine zieht ...

Es ist mir ein Vergnügen, euch heute Franz Hohler vorstellen zu dürfen - und seine berühmte Nummer "TOTEMÜGERLI". Hört einfach mal hin und geniesst. Ihr werdet wahrscheinlich kein Worte verstehen und es trotzdem total unterhaltend finden - es ist das Hinhören mehr als wert!
Schwelgt in berndeutschen Ausdrücken und solchen, die vorgeben, welche zu sein. Aufgrund dieser Geschichte wurden nämlich neue Berner Ausdrücke geboren!
Viel Vergnügen!



Ihr möchtet das gerne noch in Schrift und Satz? Aber klar doch! Lest es laut vor ... :-)

TOTEMÜGERLI

(Es bärndütsches Gschichtli. Am Lagerfüür vorläsä)
Gäuit, wemer da grad eso schön binanger sitze, hani däicht, chönntech vilicht es bärndütsches Gschichtli verzelle. Es isch zwar es bsungers uganteligs Gschichtli, wo aber no gar nid eso lang im Mittlere Schattegibeleggtäli passiert isch.


Der Schöppelimunggi u der Houderebäseler si einischt schpät am Abe, wo scho der Schibützu durs Gochlimoos pfoderet het, über s Batzmättere Heigisch im Erpfetli zueglüffe u hei nang na gschtigelet
u gschigöggelet, das me z Gotts Bäri hätt chönne meine, si sige nanger scheich.
"Na ei so schlöözige Blotzbänggu am Fläre, u i verminggle der s Bätzi, dass d Oschterpföteler ghörsch zawanggle!"
"Drby wärsch froh, hättsch en einzige nuesige Schiggeler uf em Lugipfupf!"
U so isch das hin u härgange wie nes Färegschäderli amene Milchgröözi, da seit plözlech Houderebäseler zu Schöppelimunggi:
"Schtill! Was ziberlet dert näbem Tobelöhli z grachtige n uuf u aab?"
Schöppelimunggi het gschläfzet wie ne Gitzeler u hets du o gseh. Es Totemüggerli! U nid numen eis, nei, zwöi, drü, vier, füüf, es ganzes Schoossingong voll si da desumegschläberlet u hei zängpinggerlet u
globofzgerlet u gschanghangizigerlifisionööggelet, das es eim richtig agschnäggelet het.
Schöppelimunggi u Houderebäseler hei nang nume zuegmutzet u hei ganz hingerbyggelig wöllen abschöberle.
Aber chuum hei si der Awang ytröölet, gröözet es Totemüggerli:
"Heee, dir zweee!"
U denen ischs i d Chnöde glöötet wie bschüttigs Chrüzimääl dure Chätschäbertrog. Düpfelig u gnütelig si si blybe schtah wie zwöi gripseti Mischtschwibeli, u scho isch das Totemügerli was tschigerlisch was pfigerlisch binene zueche gsi. Äs het se zersch es Rüngli chyblig u gschiferlig aagnöttelet u het se de möög
glige gfraget:
"Chöit dir is hälfe, ds Blindeli der Schtotzgrotzen ueche z graage?"
Wo der Schöppelimunggi das Wort "Blindeli" ghört het, het em fasch wölle ds Härzgätterli zum Hosegschingg uspföderle, aber der Houderebäseler het em zueggaschplet:
"Du weisch doch, das men imene Totemügerli nid darf nei säge!"
U du si si halt mitgschnarpflet.
"Sooo, dir zweee!" het ds Totemügerli gseit, wo si zum Blindeli cho si, u die angere Totemügerli si ganz rüeiig daaggalzlet u hei numen ugschynig ychegschwärzelet. Da hei die beide gwüsst, was es
Scheieli Gschlychets ds Gloubige choschtet u hei das Blindeli aagroupet, der eint am Schörpfu, der anger a de Gängeretalpli.
Uuuh, isch das e botterepfloorigi Schtrüpfete gsi! Die zwee hei gschwouderet u ghetzpacheret, das si z näbis meh gwüsst hei, wo se der Gürchu zwurglet.
Daa, z eis Dapf, wo si scho halber der Schtotzgrotzen uecheghaschpaaret si, faht sech das Blindeli
afah ziirgge u bäärgglet mit schychem Schtimmli:
"Oooh, wi buuchet mi der Glutz!"


Jetz hets aber im Schöppelimunggi böös im Schyssächerli gguugget. Är het das Blindeli la glootsche u isch der Schtotzgrotz abdotzeret, wie wenn em der Hurligwaagg mit em Flarzyse der Schtirps vermöcklet hätt.
"Häb dure, Münggu!" het em der Houderebäseler na naargräätschet, u de het er nüt meh gwüsst.
Am angere Morge het ne ds Schtötzgrötzeler Eisi gfunge, chäfu u tunggig wien en Öiu, u es isch meh weder e Monet gange, bis er wider het chönne s Gräppli im Hotschmägeli bleike.
Totemügerli u Blindeli het er keis meh gseh sis Läbe lang, aber o der Schöppelimunggi isch vo da a verschwunde gsi.
S git Lüt, wo säge, dass sider am Schtotzgrotzen es Totemügerli meh desumeschirggelet.
Franz Hohler

Was ich noch sagen wollte: mein Schätzu-Katerli (Direktimport aus Deutschland) beherrschte nach wenigen Wochen den Berner Dialekt perfekt. Sehr erstaunlich! Und ganz toll!

ALLES KLAR? :-)

22 Kommentare:

Angelina hat gesagt…

Keine Chance für mich irgendein Wort zu verstehen! Komme schon mit dem saarländischen Dialekt nicht richtig klar... hast Du es nicht auf Französisch? ;)
… und Chirschichueche mag ich sehr!
Liebe Grüße

malesawi hat gesagt…

Klingt gut aber was sagt der Mann da? ;-)
Beim geschriebenen Wort bilde ich mir ein, einiges zu verstehen.
Liebe Grüße

kralle hat gesagt…

Jaaaa und guten Morgen erst einmal. ;-)

"...mein Schätzu-Katerli (Direktimport aus Deutschland)..." :-) Für mich persönlich immer wieder interessant, dass es meistens gerade die Frauen in der Schweiz sind, welche sich aus dem Katalog deutsche Männer bestellen, anstatt in den Weiten der Felsspalten und Almauftrieben sich fest zu legen. ;-) Jedenfalls kenne ich mehr wie genug schweizer Schöhnheiten, die das exotische in der Hinsicht lieben. Männer hingegegn, um beim exotischem mal zu bleiben, bevorzugen wiederum das aussergewöhnliche der "Exoten". ;-) Das ist aber nur mal so eine Randbemerkung von mir, da selber entsprechende Exportware aus dem deutschsprachigem "Einzugsgebiet". ;-)

Das dein Schätzu-Katerli schon nach weniger Zeit dieses "Wirrwar" an Ton und Sprachabfolgen - nennen wir es Mal "Bärndytsch" - nicht nur verstand, sondern sogar beherschte, spricht für die aussergewöhnliche Qualität deiner "Importware". ;-)

Ich habe es mal, als keiner hier im Haus war, vor einem Spiegel versucht und befand, dass ich dies weder meinen Stimmbändern nebst Zunge, noch meiner unmittelbaren Umwelt unbedingt antun muss. ;-) Hier im Haus selber wird gesprochen wie es gerade so ist. Mal Deutsch nach Duden, oder nach Berner Überlebensart. :-)

Da wir aber auch gerade durch Doris ihrer Freiberuflichen Nebentätigkeit beim TT auf die eine oder andere Art viel mit entsprechenden und vielsagenden Leuten zusammenkommen ( unter anderem lernten wir auch das Urgestein Franz Hohler persönlich kennen was eine Bereicherung in jeder Hinsicht darstellte ;-) ), bekomme ich auf diese Art die Unterschiede der Sprachlichen Feinheiten gerade auch hiessiger Region voll und ganz zu spüren. Aus diesem Grund bin ich zu der ungeteilten Meinung gekommen, der sich übrigens meine unmittelbare Umwelt vorbehaltlos anschliesst, dass ich versuche lieber erst einmal "richtig" Deutsch zu komunizieren lerne, ehe ich mich an das chinesisch des Berner Oberlandes wenigstens in seiner Grundform wage. ;-) Zumal es am Ende "einige" Schweizer eh nicht mögen, wenn man sich auch Mühe gibt, dass man "ihren" Dialekt, oder ihre Sprache imitiert. ;-)

Zu deinem "Berner" Witz, welchem ich in manchen Sachen sogar zustimmen kann, fällt mir noch eine durchaus andere liebenswerte Seite besagten Urvolkes - ich wollte jetzt doch wirklich Urvogel schreiben :-) :-) - ein. ;-)

In der Aare ist ein Züricher kurz vorm ertrinken und ruft ganz laut um Hilfe. Am Ufer stehen zwei Berner und schauen eine Weile den Bemühungen des Zürichers zu. Plötzlich sagt der eine Berner zum anderem.

"Du weist. Da draussen ertrinkt gerade ein Züricher in der Aare und wir stehen hier da und schauen dabei zu...."
Sagt der andere:"..ja du hast Recht. Komm. Setzen wir uns lieber hin..." ;-)

So. Lange genug hier bei dir Gelafert. ;-) Muss endlich mit Timmy raus und mein Kaffeeeimer ist auch schon wieder leer. ;-)

Wünsche dir einen wunderschönen Tag noch bis demnächst wieder. ;-)

LG rolf

Oppi hat gesagt…

Ja, ja du hast Spaß und ich sitzte jetzt hier und habe einen Knoten in der Zunge. ;-)))

LG
Oppi

dieMia hat gesagt…

Ohje... Das klingt für mich wie eine eigenständige Sprache, nicht wie ein Dialekt - die einer besonderen Melodie nicht entbehrt. Nichts desto trotz, ich geh jetzt erstmal meine Hirnwindungen entwirren... Danke für den Beitrag, durchaus interessant und amüsant.

Cloudy hat gesagt…

Ein Papagei fliegt erste Klasse. Nach einiger Zeit hört man ihn zur Stewardess krächzen: "Hey, alte Schlampe, bring mir ´nen Wisky".
Diese wird stinkig, muß aber - da er erste Klasse fliegt - ihm den Wisky bringen. Einige Zeit später bekommt der Papagei Hunger. "Hey, alte Schlampe, bring mir was zu essen!".
Mit zornesrotem Kopf geht die Stewardess hin, gibt ihm was zu essen.
Hinter dem Papagei sitzt Gechäftsfrau Franzi, die das Spiel aufmerksam verfolgte. Sie denkt sich: "Was der Papagei kann, kann ich schon lange" - und ruft ebenfalls: "Hey, alte Schlampe, bring mir auch etwas zu essen!"
Da reicht es der Stewardess. Wütend geht sie zum Kapitän, erzählt ihm, was sich in der 1. Klasse abspielt. Der Kapitän steht auf. Schnurstracks läuft er zum Papagei, packt ihn mit der einen Hand und mit der anderen zieht er Franzi aus dem Sitz. Beide zieht er vor die Flugzeugtür, öffnet sie, um diese Passagiere aus dem Flugzeug zu schmeißen. Kurz vor dem Stoß dreht der Papagei den Kopf zu Franzi und krächzt: "Dafür, dass du nicht fliegen kannst, hast du aber eine ganz schön große Klappe".

+++

Franzi bringt aus dem Urlaub einen Papagei mit und soll ihn verzollen. Der Zöllner liest laut aus den Bestimmungen vor: "Papagei ausgestopft: zollfrei. Papagei lebendig: 300,00 Euro."
Da krächzt der Vogel aus dem Käfig: "Leute, macht bloß keinen Scheiß!"

+++

Ein Junge prahlt: "Mein Opa ist Pastor, alle sagen Hochwürden zu ihm." Ein anderer Junge daraufhin: "Mein Opa ist Kardinal, alle sagen Eminenz zu ihm." Da sagt Franzi: "Mein Opa wiegt 200 Kilo und wenn der auf die Straße geht sagen alle: Allmächtiger Gott!"

+++

Der Bauer Franz ist mit seiner Familie auf dem Acker, um Kartoffeln einzuholen.
Als seine Frau ihn dabei überholt, sieht er sie beim Aufblicken von hinten und ruft: "Traudl, Du hast ja keine Unnerbüchs an!"
Darauf sie: "Meinste ich will die Fliegen alle im Gesicht ham?"

+++

Sei lieb gegrüßt
Kvelli

Dies und Das vom Neckarstrand hat gesagt…

Franziska, worüber soll ich nun mehr lachen: Über Dich oder über Kvelly? Ja wo bin ich denn "Grinskreischlach".
Zumindest ist es erst einmal mit meiner schlechten Laune vorbei.
Wenn ich auch lange Zeit dort an der Schweizerichen Grenze gelebt und mir eingebildet habe, einiges verstehen zu können, so wurde ich durch dich eines besseren belehrt.
Aber schön war es doch, mal wieder längst vergessene Laute zur hören, ohne sich konzentrieren zu müssen.
Liebe Grüße - ein Lächeln, ein Drücker
Irmi

Novemberkind hat gesagt…

mir geht´s wie irmi *kreisch*
und somit ist der knoten :X auch gleich wieder aus der zunge, der sich schon bildete als ich eure touristennervworte versucht hab nachzusprechen.
:D

ganz lieben gruß. bina :D

Lilo hat gesagt…

Liebe Franziska,
auch ich komme aus dem Lachen hier nicht mehr raus, erst Deine "Geschichte" in Ton und Bild und dann der Kommentar von Kvelly ... meine Katze schaut schon ganz empört, mag sie es doch gar nicht wenn gelacht wird ... sie hat ja keine Ahnung wie gesund dies ist!
Wünsche Dir noch einen wunderbar gesunden
Donnerstag und grüße Dich ganz lieb
Lilo

Su hat gesagt…

Hallo du liebe :)

Ich habe deinen link aufmerksam angehört...aber leider nicht viel verstanden ;)

aber klingt charmant :D Gefällt mir...

LG

Su

Sternenzaubers Geschichtenhimmel hat gesagt…

Liebe Angelina

Du hattest ja auch nicht wirklich eine Chance. :-)
Aber mal mit Dir auf ein Stück Chirschichueche und dazu einen latte ... das würde mir gefallen.
Und keine Angst ... ich kann auch richtig Deutsch - mit Akzenjt :-).

Liebe Lächelgrüesslis
Franziska Sternenzauber

Sternenzaubers Geschichtenhimmel hat gesagt…

Liebe malesawi

Alleine dass Du es probiert hast - das Hören UND das Lesen - ehrt dich. Bravo. Ja, ich denke, das eine oder andere kann man verstehen, auch als Nicht-Berner.
Würde Dir gerne mal live ein paar Worte vorplappern. Du hättest Spass! Ich übrigens auch! :-)

Liebe Lächelgrüesslis
Franziska Sternenzauber

Sternenzaubers Geschichtenhimmel hat gesagt…

Lieber Rolf

Ich mag Dein Gelafer sowas von! Das Augenzwinkern und Deine Grinser. Oh! Franz Hohler persönlich ... dass muss ich ja schon fast SIE sagen. :-)
Ich beineide wenige Menschen ... wenn überhaupt ... um weniges. Aber darum beneide ich Dich, in gleichem Masse, wie ich es Dir und Deiner Doris gönne.

Jaja, hier in der Schweiz wollte mich halt Keiner und gar niemand - so habe ich dann ausserhalb der Grenzen gesucht. :-)
Also ... in Wirklichkeit war es das Kennenlernen im Internet - im Liebeskummerforum - aber das bleibt unter uns, ja?! Bin mit meinem Fang mehr sehr zufrieden. :-)

Sodeli, mehr dann bald wieder. Ich freue mich schon jetzt darauf!

Liebe Lächelgrüesslis von hier nach hier
Fränzi Schtärnezouber

Sternenzaubers Geschichtenhimmel hat gesagt…

Liebe Oppi

Nur ien paar Tage Geduld und dann wird das wieder.Ganz bestimmt.
Lies den Text nochmals in Ruhe durch, vielleicht löst es sich ja dann von alleine.

Dir und den Knoten alles Gute! :-)
Herzliche Lächelgrüesslis
Franziska Sternenzauber

Sternenzaubers Geschichtenhimmel hat gesagt…

Liebe Mia

Ich hoffe doch sehr, das mit dem Hirnwindungen entwirren hat geklappt.
Ansonsten helfe ich gerne! :-)
Danke für Deine lieben und einen schönen Abend.

Herzliche Lächelgrüesslis
Franziska Sternenzauber

Sternenzaubers Geschichtenhimmel hat gesagt…

Lieber Kvelli

Du unverzeichtbarer, unmöglicher, humorvoller, herzlicher und einfach lieberwerter Typ!
Was würde ich hier ohne Dich machen! Hast du gelesen...? Die Menschen hier lesen mittlerweilen meine Geschichten, damit sie eine Grundlage haben, Deinen Kommentar zu geniessen.
So viele Männer wären gerne derart gefragt wie Du! Aber hallo!

Jedenfalls habe ich Dich und Deine Worte wie immer sooo genossen. Hab gelacht und Du hast herrliche Momente geschenkt.

Ach Du .... :-))))

Ganz liebe Lächelgrüesslis und einen schönen Abend
Franziska Sternenzauber

Sternenzaubers Geschichtenhimmel hat gesagt…

Liebe Irmi

Hab Dank für Deinen Drücker, die Grüsse, die Worte - und vor allem für die Lachern. Herrlich! Mit Kvelli ist das wie mit Ping-Pong. Bloss mit Worten. Er ist herrlich, einfach toll. Das Salz und Pferrer für meine Geschichten.
Ich hab hier tolle Menschen! Wie Du!

Herzliche Lächelgrüesslis
Franziska Sternenzauber

Sternenzaubers Geschichtenhimmel hat gesagt…

Liebe Bina

Ach Mensch, ich hör Dich so gerne lachen. Jeden hier! Mir macht das solchen Spassen hier.
und nicht nur, wenns lustig zu und her geht. Es ist immer mein mein geschütztes Plätzchen, Energie zu sammeln,

Ich mag das so sehr. Danke.
Liebe Lächelgrüesslis
Franziska Sternenzauber

Heidegeist hat gesagt…

Da kommt man kapuut nach Hause, ist zu faul zum Kochen, fährt zum Griechen um sich den Bauch vollzuhauen und dann sowas hier. ICH HAB BAUCHWEH..... mein Opa würde nu aber sagen: Klei mi am Mors. LG Inge

Sternenzaubers Geschichtenhimmel hat gesagt…

Liebe Inge

DAS habe ich nun aber verstanden :-))
Ich hoffe, das Bauchweh ist nun auch weg und Dein Abend verläöuft schön ruhig.
Mhhh ... beim Griechen warst Du. Will auch!
Na ja - hab ich ja bald ....

Liebe Lächelgrüesslis
Franziska Sternenzauber

lichtundliebe-blog.de hat gesagt…

HILFE !!! Einfach herrlich ... dieser Bärner-Dialäkt, doch ich verstehe kein Wort ... trotzdem musste ich LACHEN ... liegt wohl an der Gestik von diesem lustigen Herren ... na warte, komme du mal nach Köln ... da schauen wir einmal ob du noch etwas "ohne" Übersetzer verstehst ...
herzliche Grüße - aus Kerpen, nahe Köln -
Doris

Rahel hat gesagt…

D´s Totämüggerli!!! Merci viu mau!! Hani scho lang nümmä ghört!!
Ich habs meinem Mann vorgespielt, denn er kann wie Dein Kater-Schätzu auch perfekt Dialekt verstehen - und so kann ich zu Hause reden wie mir der Schnabel gewachsen ist. Mein Mann hat diesmal aber sehr wenig verstanden und ich hab mich mal wieder gekugelt. Ja unser Dialekt ist halt einfach doch toll, oder?
Gruss Rahel

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