Dienstag, 6. Juli 2010

HEISSGELIEBT UND SO RÄUDIG

Meine lieben BlogfreundInnen
Ab heute darf ich wieder - zumindest 50% - arbeiten. "Süüferli" hat der Arzt berndeutsch gesagt, sachte ... sachte...
Ja, das werde ich. Versprochen. Gut aufpassen und zu mir schauen. Aber ich bin sehr glücklich und froh, wieder in meine "Garagenfamilien" zurückkehren zu dürfen.
Damit der erste Tag heute ganz ruhig anlaufen kann und ich mein Bauchspeicheldrüschen auch schön sachte (ich halte meine Versprechen), zuvorkommend und unaufgeregt behandle, gibts heute wieder Eingemachtes vom letzten Jahr, kurz vor Weihnachten. Herrlich sag ich euch!
Ich wünsche euch Allen einen wunderschönen Tag - wollte nochmals sagen, dass ihr mit WICHTIG und WESENTLICH seid, all eure lieben und liebevollen Wünsche, Worte und Taten wesentlich für meine Gesundheit waren und sind.
DANKE!
Eure Franziska Sternenzauber

DIE GESCHICHTE VON BETHLI
Bethli heisst wohl eigentlich Elsbeth. Oder Elisabeth? So genau weiss ich es nicht und es tut ja auch nicht wirklich was zur Sache.

Diese kleine Geschichte heute ist von gestern. Um genauer zu sein: Wir - mein Schätzu und ich - haben sie auf der Fahrt ab Bern nach Hause erleben dürfen.
Bekannterweise zelebrierten wir ja gestern einen Tiefkühltag am Weihnachtsmarkt in Freiburg i.B. Und vieles andere mehr ....
Müde und durchgefroren waren wir dann doch froh, den warmen Zug in Basel zu besteigen, den Kopf zurückzulehnen, die Augen zu schliessen und uns nach Hause fahren zu lassen. Kaum Menschen im Abteil - herrlich. Wir hatten unsere Ruhe.
Diese Herrlichkeit hatte aber nur bis Bern Bestand. Da wurde der Zug von Menschenmassen richtiggehend überfallen. So machten dann auch wir die Plätze neben uns frei, stapelten unsere Taschen über und unter uns, wollten die Augen gerade wieder zumachen als ... sich ein Paar zu uns setzte. Höflich, freundliche Menschen. Gut gelaunt und munter plaudernd. Die Frau setzte gerade zum Monologe an, erzählte dem Manne - es muss ein Freund von ihr gewesen sein - ob sie ihm denn schon berichtet hätte, dass eine neue Katze bei ihr eingezogen sei? Er zuckte unwissend mit den Schultern, schüttelte den Kopf . .. "nein, nicht dass ich wüsste...".

Und schon spürte ich den Knuff in meine Seite. "Wissen Sie, ich habe eine neue Katze - Bethli heisst sie - ein räudiges Vieh! Die Hässlichste die ich je hatte. Unmöglich, unansehnlich - schlimm. Ein wunderbares Katzenwesen!"
Diese Frau war mir - uns - von erstem Momente an sympathisch. Gerade heraus, äusserst humorvoll, herzlich und alles andere als schüchtern. Es hatte also gerade mal einen Satz von ihr gebraucht, sie ins Herz zu schliessen. Mein Schätzu lächelte von einem Ohr zum anderen, ich gluckste kichernd vor mich hin. War gespannt, was jetzt noch kommen werde. Und es kam vieles - eine herrliche Story, welche ich den LeserInnen hier keinesfalls vorenthalten möchte:

Um jetzt nicht immer von "der Frau" oder "der Dame" zu sprechen - so taufe ich sie jetzt einfach mal Heidi Tobler. Sie sah danach aus. Eine aufgeschlossene, lebenserfahrende und kluge Frau um die 50zig. Die weiss was sie will - und vor allem weiss, was sie nicht will.
Ihren Ausagen gemäss wollte sie eigentlich einen 10kg schweren, 70cm langen, jungen, schönen, vollfelligen, autarken, gesunden, vor Kraft strotzenden Monster-Kampfkater mit Gemüt, dem Hang zur Faulheit, Häuslichkeit und Sinn fürs Revier.
Genau so hat sie ihren Wunsch in den diversen Tierheimen und Katzenauffangstationen auch formuliert. Ihr Aufruf traf dann auch voll ins Schwarze: "Ja Frau Tobler, genau solche Exemplare haben wir hier. Kommen Sie doch vorbei und wählen Sie aus!"
Frau Tobler machte sich sofort auf dem Weg ins Katzenheim, hat sich die diversen Kandidaten angeschaut, auf sich wirken lassen. Allesamt hoheitliche Tiere, kugelrund, katertechnisch vollkommen, leicht hochnäsig und gaben ihr klar zu verstehen, dass sie es ja mal mit ihr als Büchsenöffnerin und Fellkraulerin probieren würden. Eventuell. Kater müsse noch schauen. Egomanen allesamt!
Die Tierheimleiterin war gerade daran, die Charakteren der Einzelnen Mitbewerber zu beschreiben als das Telefon schellte. Sie drückte Frau Tobler ein Häufchen Elend an Katze in den Arm "halten Sie mal kurz", eilte ans Telefon ....

... und eigentlich hier beginnt auch die Geschichte. Frau Toblers Augen ruhten noch auf den gestanden Katern, als sich das unsagbar hässliche Häufchen Katze in ihrem Arm regte, maunzte und sie verliebt anschaute. Knappe 2kg Katze. Ein grobes, stuppiges Fell das an einen alten, buntcheckigen Flickenteppich undefinierbarer Farbe erinnerte. Der Schwanz abgefahren - da war nur noch ein Stummel. Das Gesicht - so beschrieb es Frau Tobler - voller Flecken. Auf den ersten Blick meine man, das Ding habe Katzenseuche. Beim zweiten Hinschauen verwirft man diesen Gedanken und meint zu wissen, dass Katze einfach nur irgendwo kopfsvoran in den Dreck gefallen ist und zu faul zum putzen gewesen sei. Erst bei genauem Hinsehen entpuppen sich diese Flecken im Gesicht als ... Flecken im Gesicht. Ist so, weil ist so. Katze sieht einfach so aus.



Frau Tobler stand also da, mit dem Bündel WÄÄÄHHH im Arm. "Bist Du aber eine potthässliche Katze!". Die Antwort war ein Schnurren und ein quietschiges MIAU.
"Dich will bestimmt niemand - so wie Du riechst und aussiehst - nein danke!" *NOCHLAUTERSCHNURRRRRRRRRRR* *MIAUUUUUUUUUU*.

Unterdessen kam die Frau vom Tierheim zurück. "So, für welchen Kater haben sie sich entschieden?" - und schaute sich in der Reihe der gelangweilt aus dem Felle schauenden Kater um. Frau Tobler musste nicht lange überlegen und zeigte auf das schnurrende Fellpaket in ihrem Arm. "Die hier!"
Das genaue Gegenteil von dem, was Heidi Tobler an und für sich avisiert hatte.

Kam also mit 2kg Katze nach Hause - und gestand sich immer wieder aufs Neue ein: Boaah - so ein räudiges Vieh!

Schaute man aber Heidi Tobler beim Erzählen in die Augen, dann sah man dieses heisse Funkeln von Zuneigung, von tiefster Zuneigung. Wie sie davon sprach, dass sie doch eigentlich einen autarken Monster-Kater gewollt hätte, bei dem ihr die Beine infolge seines Gewichtes einschlafen - und sie nun halt eine ober-unschöne Katze hätte, bei der ihr die Arme einschlafen, weil diese immer gestreichelt werden wolle.
"Bethli hat nun schon zwei kg zugenommen - aber in die Breite. Die wird immer klein und mickrig bleiben. Habe ihr nun für 500.-- Fr. eine Katzentüre auf Mass machen lassen. Da muss ich langsam aufpassen, dass Bethli da noch durchpasst. Phuuuu - ist das ein räudiges Vieh...!"

Wir haben Tränen gelacht ob ihren Katzengeschichten. Wie sie dann noch weiter ausführte, dass sie in einem eigentlich so wunderschönen Quartier wohnen täte ... so schön ... bis auf Bethli eben. Die sei kein Anblick .... so räudig. So eine tolle Katze! Der freche Siamkater, welcher ansonsten immer unberechtigterweise Heimrecht im Quartier eingefordert hätte, der tauche nun nicht mehr auf. Bethli würde für Ruhe sorgen. Der brauche man auch nur einmal zu pfeiffen - und sie käme angeschossen wie ein Pfeil. Schnurrend, mauzend, flattierend.

Und dass mit Bethli fix abgemacht war, sich das Bad, die Couch und das Bett zu teilen. Das Wohnzimmer und überhaupt - eigentlich alles. Ausser: "Der Küchentisch - der gehört allein mir!!". Bethli sah das aber nicht so, annektierte die eine Hälfte, legte sich der Länge nach hin und lässt sich da seither auch nicht verjagen. Ok ... "ab da teilen wir auch den Küchentisch".
"Wissen Sie" sagte Heidi Tobler beim Aussteigen "Bethli ist die erste Katze, die mich ausgewählt hat. Alle anderen waren arrogant, eitel und faul. Bethli ist eine Freundin durch und durch. Ein räudiges Vieh - ich liebe sie!"

Ich wünschte ihr, ihrer Familie und Bethli noch frohe Weihnachten und ein gutes neues 2010.
Und seither hoffe ich, sie nochmals anzutreffen.
Ich möchte mehr wissen und sie kennenlernen:

HEIDI TOBLER UND BETHLI

16 Kommentare:

Rosine hat gesagt…

Das ist schön, dass du wieder schaffen kannst, zumindest 50%.
Wünsche dir weiterhin gute Besserung, damit es wieder 100% werden.
Ganz liebe Grüße
Rosine

Bine hat gesagt…

So findet man Freunde fürs Leben.
Die Geschichte erinnert mich an meine Katze. Sie war das letzte Baby von unserer Mamikatze aus ihrem allerletzten Wurf und, während man sich mit Begeisterung auf ihre Geschwister stürzte um sie zu liebkosten und ihnen Zärtlichkeiten zuzugurren, wollte absolut niemand diese kleine Mickerkatze. Viel zu klein, schwarz und mit unsagbar viele Flecken verschiedenster Farbe und Form bedeckt. Sie sah aus wie eine Hyäne, fiel mir damals als Vergleich ein. Aus irgendeinem Grunde nun fand diese kleine Mieze mich recht interessant und versuchte, mir überall hin zu folgen. Als sie es darauf anlegte, mir über 20 Stufen in das Obergeschoss meines Elternhauses zu folgen, nahm ich sie auf den Arm und wir fanden unsere So-will-ich-getragen-werden-Position. Nix mit ankuscheln oder wie ein Baby wiegen. Weil sie so winzig war, konnte sie sich locker auf meinen Arm setzen und schmiegte sich an meinen Brustkorb. So hatte sie alles im Blick, war vor den drei Hunden in Sicherheit und konnte trotzdem jederzeit Liebkosungen mittels Kopfdruck einfordern. Auf diese Art und Weise ließ sie sich nur von mir tragen, erst nach Jahren ging sie zu meinem Dad und später auch zu meiner Oma, um auf dem Schoß zu kauern. Die drei Hunde hatte sie später voll in der Pfote: die zwei halbgroßen Mischlinge wurden verdroschen, wenn sie Lust drauf hatte und mit der Neupfundländerin hat sie geschmust wie ein Weltmeister. Was musste ich immer lachen, wenn diese winzige Katze sich an der Schnauze von dem großen, schwarzen Hund gerieben hatte. Krankheiten haben inzwischen zwei der drei Hunde geholt (mussten an zwei aufeinander folgen Tagen eingeschläfert werden, ich habe 2 Wochen lang nur geheult (bekomme schon wieder feuchte Augen)) und die Mieze (Jenny heißt die Dame übrigens, vergessen zu erwähnen)fängt jetzt an zu sabbern, wenn sie sich wohl fühlt. Und riechen tut sie auch. Trotz allem werden ich immernoch mit einem Maunzen begrüßt, wenn ich denn bei meinen Eltern zu Besucht bin (als ich auszog, wollte ich sie mitnehmen, aber eine Katze, die das Draußen gesehen hat, kann man nicht in einer Mietswohnung einsperren, also musste ich sie zurück lassen). Zwölf Jahre ist sie nun alt und ich liebe sie noch immer wie am ersten Tag.

Bine hat gesagt…

Was für eine hübsche Geschichte.
Eigentlich wollte ich eine kleine Geschichte von meiner Mieze zum Bestengeben, aber so ein dummer Goggle-Error hat mir den Stinkefinger gezeigt. Schreibe ich es also heute abend in meinem Blog, wenn ich von Arbeit komme.

Und man trifft sich immer zweimal im Leben, deine Heidi Tobler wirst du wiedersehen, da bin ich ganz sicher.

Bine hat gesagt…

Hm, hats wohl doch geklappt, muss ich mir was neues suchen, was ich erzähle, hihi.

Wernicke Margit hat gesagt…

Ja so ist es, diese Tiere suchen uns aus und dann machen sie mit uns, was sie wollen.
Dir gute Besserung und schöne halbe Arbeitstage
herzlichst margit

Heidegeist hat gesagt…

Es gibt sie doch noch, die Liebe auf den ersten Blick. Einfach wieder wunderschön herzig deine Geschichte. Man erlebt sie förmlich vor Augen mit. LG Inge

Schneeflocke hat gesagt…

Wie herrlich wieder deine Geschichte. Auch unsere Katze hat sich uns ausgesucht. WIR wollten eigentlich gar keine Katze - das stand üüüüüüüüüüüberhaupt nicht auf dem Plan. Tja - sie lebt inzwischen seit 11 Jahren bei uns, ist schon mehrfach mit umgezogen, war mal 3 Monate verschwunden und ist wieder aufgetaucht - sie gehört eben einfach zu uns............ (Ok unsere sieht nicht räudig aus *ggg*9

Liebe Grüße, Flocke

Anja hat gesagt…

Ja, so ist das. Die wahren Freunde sucht man sich nicht aus, sondern sie finden Dich auf deinem Weg durchs Leben.
Tolle Geschichte und Bethli (ist sie das auf dem Foto?) ist einmalig!

Liebe Grüße, Anja

die Malerin hat gesagt…

Hallo Franziska,
musste ja so schmunzeln, Frau Tobler hätte ich sein können. Unsere Fellnase Saetta hat sich auch uns ausgesucht. Wir waren in Urlaub in der Toskana und jeden Morgen wenn wir aufstanden, hockte ein kleines 6 Wochen altes Kätzchen vor unserer Wohnwagentür. Kamen wir vom Strand, wartete sie schon auf uns. Wir hatten sie nie gefüttert. Eines Abends war dieses Fellknäuel verschwunden, und die Mutterkatze suchte sie überall. Wo fanden wir sie, bei uns im Bett. Holten wir unser Auto zum packen, wer saß im Auto, dieses kleine Fellknäuel. Sie hatte auch noch 2 Geschwister, aber die waren nicht so. Das End vom Lied war, das wir jetzt eine Fellnase Namens Saetta haben, die mit uns Tisch und Bett teilt, von der ganzen Familie verwöhnt wird. Sie ist der Star unserer Familie. Sie reist übrigens wieder mit uns in Urlaub nach Italien. Und rate mal wer als erstes im Auto ist, wenn gepackt ist, natürlich Saetta.

Erhole Dich noch gut. Bisou Lydia

Johanna Gehrlein hat gesagt…

Hallo Franziska,
schön, dass es bei dir aufwärts geht. Ich musste ja so lachen, als ich das kleine Bademonster gesehen habe. So müsste unsere Sissi nach dem Bade auch aussehen - ich habs noch nicht probiert. Und die Geschichte kommt mir ziemlich bekannt vor. Auch Sissi hat uns ausgewählt. Es ist zwar anders abgelaufen, aber sie hat sich definitiv für uns aktiv beworben. Na, da kann man doch nicht Nein sagen. Auch sie wiegt nur 2 kg und wird Zeit ihres kleinen Restlebens nicht schwerer werden. Aber wir können uns gar nicht mehr vorstellen, wie es ohne sie war. Sie hat uns fest in der Pfote.
Schöen Grüße und alles Gute, Johanna

Gledwood hat gesagt…

Hallo liebe Franziska
Früher versuchte ich einen Kommentar zu lassen, aber etwas abirrte... ich weiß nicht, und meine Meldung wurde verloren.
Ich wollte sagen, ich hoffe alles mit dir OK gehen wird, und dass du dich OK fühlest.
Ich habe eine Frage über der Katze - warum steht die arme Dinge so naß im Küchenspülbecken?

malesawi hat gesagt…

Ich möchte zu Hause zwar keine Katze haben aber diese Frau ist mir sympatisch!
Liebe Grüße und mach langsam!

Anonym hat gesagt…

Ja da sist die grosse Kunst der Katzen... sie kônnen einen völlig das Herz kappen...Kenne das, obwohl die meinen alle wunderschôn sind!! Habe zwar keine selber ausgelesen.... Caramella bin sooooooooooooo extreeeeeeeeeeem im Schuss, gehe morgen für einige Tage auf die Leutsch!!
Sei bisweilen herzhaft durchgelächelt und gedrückt...und erhole dich weiterhin wie es sich gehört!!!
10000 bisous bbb

die Malerin hat gesagt…

Ooh, mein Kommentar den ich Dir geschrieben habe, ist verloren gegangen. Also auf ein neues. Frau Tobler könnte ich sein. Wir haben auch so eine Fellnase, die sich uns ausgesucht hat und jetzt Bett und Tisch mit uns teilt. Vor fünf Jahren waren wir im Urlaub in der Toskana. Wenn wir morgens aufstanden und unsere Wohnwagentür öffneten, saß ein kleines Katzenkind vor unserer Tür. Kamen wir vom Strand, wartete es schon auf uns. Es hatte auch zwei Geschwister, aber die interessierten sich nicht für uns. Eines Abends, war das kleine Katzenkind verschwunden, die Katzenmutter suchte es verzweifelt. Alle suchten mit und wo fanden wir es? Bei uns im Bett. Als wir nach Hause fahren wollten und das Auto packten, war das Katzenkind auch wieder weg und wo fanden wir es? Bei uns im Auto, dort schlief es selig. Also haben wir es mitgenommen. Und rate mal, wer jetzt mit uns wieder 1200 Kilometer reist Richtung Italien, unsere Fellnase Saetta. Und Du kannst davon ausgehen, das sie die Erste ist im Auto, wenn wir packen. Sie liegt jetzt schon in den Reisetaschen, die ich hervor gekramt habe.
Erhol Dich gut.
tanti bisou Lydia

Bine hat gesagt…

Das Kommentare nicht gepostet wurden, lag gewiss am Server, das Problem hatte ich woanders auch.

Sternenzaubers Geschichtenhimmel hat gesagt…

IHR ALL MEINE FLEISSIGEN KOMMENTAR-POSTER
Irgendwie hat das gestern nicht funktioniert und alle Postst fanden sich erste eben gerade.
Danke für all eure Geschichten ... jaja, die Katzen. Grosse Persönlichkeiten. Und immer wieder Ablass zu vielen Geschichten.
Ich danke euch!
Arbeiten ging wunderbar gestern - nachdem ich erst mal aus lauter Erleichterung und vor Freude eine Runde die Menschen da angeheult hab, :-)-
Herzlichst - mit Grüessli und Umamrmung, Lächelnund Wohlfühlen
Eure Franziska Sternenzauber

LinkWithin

Related Posts with Thumbnails